Die Redaktion der ZUKUNFT freut sich, den Redebeitrag von ANTON TANTNER (IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen) zur Demonstration ADVENT, ADVENT, DIE #BILDUNGBRENNT vom 19. Dezember 2020 im Wiener Resselpark für ihre Leser*innen abdrucken zu dürfen … Der Artikel erschien zuerst in der „Die Zukunft 11-12/2020“. Weitere Artikel aus der Zeitschrift sind hier
Read moreAutor: Bernd Herger
Editorial 11_12/2020: 2020 – Ein verlorenes Jahr? – VON ALESSANDRO BARBERI UND THOMAS BALLHAUSEN
Das Jahr 2020 wird in der Retrospektive wohl als Corona-Jahr in Erinnerung bleiben. Durch die beiden Lockdowns wurden annähernd alle Staatsbürger*innen und Institutionen auf neue Verhältnisse zwischen privat und öffentlich, zwischen Nähe und Distanz oder zwischen analog und digital verwiesen. Gleichzeitig steht – gleichsam hinter dem Virus – eine der
Read moreLockdown im Studium – von Karim Hallal
Der Beitrag von KARIM HALLAL liefert einen Rückblick auf das (verlorene) Jahr 2020 und fasst die Konsequenzen der COVID-19-Pandemie für die Lebenswelt der Studierenden zusammen. Der Artikel erschien zuerst in der „Die Zukunft 11-12/2020“. Weitere Artikel aus der Zeitschrift sind hier in unserem Blog zu finden. I. Einleitung 2020 war –
Read moreBildstrecke: Notizen zu „Printing Time“ VON DOBROSLAV HOUBENOV
DOBROSLAV HOUBENOV gibt Einblick in die Produktionsbedingungen der Bildstrecke dieser Ausgabe der ZUKUNFT. I. Der Anfang Ich habe mich schon lange Zeit mit den Techniken der Grafik und Druckgrafik beschäftigt. Dadurch war es mir möglich, mich buchstäblich mit der Zeit in die Materie zu vertiefen und sie zu studieren.Meine Faszination
Read moreMichael Scharangs Aufruhr – von Alessandro Barberi
Michael Scharang hat mit seinem jüngsten Roman eine Geschichte erzählt, die in unseren Geschichtsbüchern fehlt (und fehlen muss): Das Land gerät in Aufruhr, die Bevölkerung übernimmt die Macht und setzt sich im Sinne einer österreichischen Revolution schlussendlich auch durch. ALESSANDRO BARBERI hat für die Leser*innen der ZUKUNFT den Aufruhr rezensiert.
Read moreKultur, Literatur und Politik – von Dieter Kramer
Dass Sprache und menschliche Symbolwelten in einer gegebenen Kultur die zentralen Medien der Kommunikation sind, arbeitet Dieter Kramer in seinem Essay heraus, der deshalb auch der Literatur eine eminente kulturpolitische Bedeutung beimisst. Denn es sind oft literarische Produkte, die gesellschaftliche Anstöße für Neuorientierungen geben. Kultur und Künste Im deutschen Sprachgebrauch
Read moreZur Wählbarkeit des Künftigen – Versuch einer Relektüre von Enki Bilals Alexander Nikopol
Enki Bilals Trilogie Alexander Nikopol ist ein Klassiker des Mediums Comic, der nicht zuletzt durch Zeitlosigkeit und einen einzigartigen Stil überzeugt. Heute lässt sich dieser Meilenstein der Mediengeschichte unter den Vorzeichen von Ecocriticism und literarischer Phantastik neu kennenlernen oder erneut genießen – und nicht zuletzt als böse Parabel über politische
Read moreDie Internationale ist Geschichte. Eine hantologische Spurensicherung von Christian Zolles
Abstract Spätestens seit dem 19. Jahrhundert gespenstern verschiedene Auffassungen der Internationalen in den Köpfen der Menschen. Und auch wenn sie heute fast verschwunden sind, bleibt gerade angesichts des globalen digitalen Kapitalismus ein widerspenstiges Insistieren auf der Wichtigkeit des Internationalismus ein Bestand der linken und progressiven Theoriegeschichte. Christian Zolles erinnert uns
Read moreAutonome Schule – Plädoyer für einen neuen Anfang von HEIDI SCHRODT
Artikel aus der Ausgabe 02/2008 BILDUNGSPOLITIK Der BSA hat sich das Jahresthema »Mut zum aufrechten Gang« gegeben und die Zukunft bringt dazu unregelmäßig Beiträge. Diesmal geht es darum, nicht nur Räume zu schaffen, in denen SchülerInnen diesen Mut lernen können, sondern auch deutlich zu machen, dass die Politik aufgerufen ist,
Read more»ES MÜSSEN IMMER DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FOLGEN« JOHANNA DOHNAL IM INTERVIEW (im Jänner 2008)
»Es müssen immer die nächsten Schritte folgen« INTERVIEW in der Ausgabe ZUKUNFT 01 2008, geführt von Stefanie Vasold und Laura Dobusch Es hat den Anschein, als würden einerseits manche Errungenschaften der 70er Jahre in der SPÖ verblassen, teilweise sind die Begründungen für bestimmte Maßnahmen, etwa das Prinzip der Individualbesteuerung, schon
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