Das Team der ZUKUNFT wurde Anfang 2021 neu zusammengesetzt und steht für die menschliche und intellektuelle Vielfalt der östereichischen Arbeiter*innenbewegung. Dabei ist der progressive Bezug auf die politischen und ideologischen Grundlagen der Sozialdemokratie und die historische Größe der Bewegung ein Konsens innerhalb der Redaktion. Sie stellt damit auch eine theoretische und praktische Wertegemeinschaft dar, der es (nicht nur, aber auch akademisch) ein Anliegen ist, komplexe Zusammenhänge verständlich aufzubereiten, um im Sinne des Demokratischen Sozialismus und ungeachtet sozialer Unterschiede ein freies, gleiches und solidarisches Miteinander zu befördern …
Mag. Dr. phil. Alessandro Barberi – Mag. Elisabeth Kaiser, MA – Mag. Hemma Marlene Prainsack – Mag. Katharina Ranz, Akad. Log&SCMWU – Marie-Theres Stampf MA – Dr. iur. Constantin Weinstabl MA – Bernd Herger BSc
Mag. Dr. phil. Alessandro Barberi
Der Chefredakteur der ZUKUNFT hat nach einem geisteswissenschaftlichen Studium (Geschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft) an der Universität Wien, der Sorbonne in Paris, der Bauhaus-Universität Weimar und der RWTH Aachen interdisziplinäre und (hochschul-)politische Kompetenzen erworben, die er an der Schnittstelle von Ideologie- bzw. Gesellschaftskritik, politischer Philosophie und politischem Engagement umsetzt. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der OVGU Magdeburg und der Universität Wien, Chefredakteur der MEDIENIMPULSE und als Seminarleiter sowie freier Journalist tätig.
Mail. alessandro.barberi@diezukunft.at
Homepages. https://lpm.medienbildung.ovgu.de/team/barberi/ & http://www.barberi.at
Editorial ZUKUNFT 09/2024: Siebter Oktober Dreiundzwanzig – VON ALESSANDRO BARBERI, BARBARA SERLOTH UND VOJIN SAŠA VUKADINOVIC
Der Siebte Oktober Dreiundzwanzig stellt das größte Pogrom am Judentum seit der Shoah dar. In […]
Editorial ZUKUNFT 09/2024: Extremismus – VON ALESSANDRO BARBERI UND CHRISTIAN ZOLLES
Eine der Hauptgefahren, die Eric Hobsbawm 1995 am Ende des Zeitalters der Extreme sah, war […]
Editorial ZUKUNFT 08/2024: Menschenrechte – VON ALESSANDRO BARBERI
Die Menschenrechte stellen auf lokaler und globaler Ebene einen allgemeinen normativen Rahmen dar, in dem […]
Mag.a Elisabeth Kaiser, MA
Die stellvertretende Chefredakteurin der ZUKUNFT hat das Diplomstudium Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien sowie den Masterlehrgang Führung, Politik und Management am FH Campus Wien abgeschlossen. Aktuell absolviert sie den Hochschullehrgang Psychotherapeutische Propädeutikum an der Universität Wien. Von 2008 bis 2016 hat sie in der Funktion der Geschäftsführerin den Verein ega:frauen im zentrum, das Frauenkommunikationszentrum der SPÖ Wien, geleitet. Seit Mitte 2016 ist sie als stellvertretende Direktorin der Wiener Bildungsakademie tätig. Elisabeth Kaiser ist im Zuge dieser Funktion Mitherausgeberin der kommunalpolitischen Buchreihe Wiener Perspektiven. Persönliche Themenschwerpunkte sind neben Politik und politischen Zusammenhängen Frauenpolitik, Kunst und Kultur sowie die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Prozessen sowie Veränderungen.
Editorial ZUKUNFT 06/2024 – Europa – Wahlen II VON ALESSANDRO BARBERI UND ELISABETH KAISER
Die Wichtigkeit der Europäischen Union, die kommenden EU-Wahlen am 09. Juni 2024 und das rege […]
Orte der Erinnerung. Interview mit Ana Loureiro – VON ANA LOUREIRO UND ELISABETH KAISER
ANA LOUREIRO, die Künstlerin unserer Bildstrecke, gibt im Rahmen dieses Interviews, das sie dankenswerterweise ELISABETH […]
Peace Please! Ein Interview – VON KATRIN WEIDHOFER UND ELISABETH KAISER
Katrin Weidhofer hat unseren Leser*innen freimütig ihre Werke für die Bildstrecke dieser Ausgabe der ZUKUNFT zur […]
Mag. Hemma Marlene Prainsack
die Redakteurin der ZUKUNFT ist Theater-, Film- und Medienwissenschaftlerin und schreibt seit 2020 aus Überzeugung und mit Leidenschaft für die ZUKUNFT.
Editorial ZUKUNFT 12/2023: Vom armen B. B. / Für Bertolt Brecht – VON ALESSANDRO BARBERI, CHRISTIAN ZOLLES UND HEMMA MARLENE PRAINSACK
„Ich, Bertolt Brecht, bin aus den schwarzen Wäldern. Meine Mutter trug mich in die Städte […]
Ich versuche mich immer am Ganzen – VON BRIGITTE MARIA MAYER. INTERVIEWFÜHRUNG: HEMMA MARLENE PRAINSACK
Die ZUKUNFT hat die in Berlin lebende Fotografin und Filmemacherin Brigitte Maria Mayer zu einem […]
„Manchmal muss man sich selbst überlisten, damit das Unbewusste zutage treten kann“ – Interview mit LUKAS JOHANNES AIGNER
Inmitten der Linzer Innenstadt hat LUKAS JOHANNES AIGNER seine Galerie, die ihm gleichzeitig auch Atelier […]
Mag. Katharina Ranz, Akad. Log&SCMWU
Seit dem Ende des Studiums der russischen Philologie, Geschichte und Politikwissenschaft arbeitet die Redakteurin der ZUKUNFT in der internationalen Logistik mit den Schwerpunkten Bahn und Russland. Zudem ist sie seit 2015 Bezirksrätin in Margareten und dabei vor allem zuständig für Soziales und Gesundheit. Darüber hinaus ist sie Vorsitzende des Bildungsreferates der SPÖ Margareten.
Die Neoliberalen haben jetzt mal Sendepause! – von Katharina Ranz
KATHARINA RANZ rekapituliert in ihrem Beitrag das verlorene Jahr 2020 und analysiert dabei auch angesichts […]
Marie-Theres Stampf MA
Die Redakteurin Marie-Theres Stampf arbeitet als Junior Editor für die ZUKUNFT und ist Literaturwissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten Literaturgeschichte, Literatur und Nationalismus sowie Phantastik. Aktuell arbeitet sie über den Motivkomplex der Dystopie in sozio-historischen Kontexten und war auch schon mehrfach als Autorin für die ZUKUNFT tätig.
EDITORIAL 07/2022 – Politiken des Narrativen – VON ALESSANDRO BARBERI, THOMAS BALLHAUSEN und BIANCA BURGER
Mit dem aktuellen Schwerpunkt haben wir Begriff und Bedeutung von Politik ganz vorsätzlich im Plural […]
Editorial 06/2022: Ökologien erzählen – BIANCA BURGER, THOMAS BALLHAUSEN und ALESSANDRO BARBERI
Mit der vorliegenden Ausgabe Ökologien erzählen stellen wir den Begriff der Ökologie ganz vorsätzlich in […]
Editorial 05/2022: Schauplatz Utopie – VON ALESSANDRO BARBERI, THOMAS BALLHAUSEN und BIANCA BURGER
Mit Schauplatz Utopie adressieren wir einen Schlüsselbegriff unseres Denkens und Seins, dessen für uns so […]
Dr. Bernhard Müller, BA, MPA
Studium der Politikwissenschaft und Publizistik sowie postgradual Public Management und International Management. Tätigkeiten in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst. Von 2005-2015 Bürgermeister der Statutarstadt Wiener Neustadt, seitdem Generalsekretär von Urban Forum – Egon Matzner-Institut für Stadtforschung. Lehrauftrags-, Betreuungs- und Prüfungstätigkeit an österreichischen und internationalen Hochschulen. Zahlreiche Publikationen und Fachbeiträge zu den Themenbereichen Public Management, Kommunalwissenschaften und internationale Politik. Vizepräsident des Bundes sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen (BSA).
Lotterie der Geografie VON MARIE-THERES STAMPF
Die Literaturwissenschaftlerin Marie-Theres Stampf analysiert in ihrem Reviewessay die einflussreiche Studie Prisoners of Geography. Ten […]
REZENSION: „ISRAEL – TRAUM UND WIRKLICHKEIT DES JÜDISCHEN STAATES. VON THEODOR HERZL BIS HEUTE“ VON MICHAEL BRENNER – REZENSIERT VON MARIE-THERES STAMPF
Michael Brenners Aufbereitung der Entstehung Israels bietet eine sachliche Übersicht zur historischen Entwicklung des Zionismus […]
Bernd Herger BSc
Der Online-Redakteur der ZUKUNFT wurde 1982 in Wien geboren und studierte Wirtschaftsinformatik an der WU Wien. Nach einer langjährigen Beschäftigung in der Gastronomie arbeitet er nun für die Wiener Bildungsakademie. Bernd Herger ist Vorstandsmitglied des europäischen Netzwerks River // Cities und Obmann des gesellschaftspolitisch aktiven Fussballvereins Dynamo und Dynama Donau und mit dem europäischen Projekt BenchMarking – Colours of Love versucht er mehr Farbe in die Stadt zu bekommen. Er ist in der SPÖ Hernals aktiv.
Mail. Bernd.Herger@diezukunft.at
Homepages: www.river-cities.net
www.benchmarkingvienna.org
www.dynamo-donau.at
Editorial ZUKUNFT 07/2024 Umverteilung – VON ALESSANDRO BARBERI UND CONSTANTIN WEINSTABL
Seit jeher ist der Problemkreis der Umverteilung (von Oben nach Unten) ein zentrales Anliegen der […]
Editorial ZUKUNFT 08/2023: Hans Kelsen und die Sozialdemokratie – VON ALESSANDRO BARBERI UND CONSTANTIN WEINSTABL
Der Begründer der österreichischen Bundesverfassung Hans Kelsen spielt in der Geschichte der Republik Österreich und […]
Editorial ZUKUNFT 02/2023: Über den Staat – VON ALESSANDRO BARBERI UND CONSTANTIN WEINSTABL
Mit der letzten Ausgabe der ZUKUNFT zum Schwerpunkt Kontrolle und Regulation konnten wir auf verschiedenen […]
Dr. iur. Constantin Weinstabl MA
studierte Rechtsphilosophie und Völkerrecht sowie an der University of Hull Politikwissenschaften mit dem Fokus Strategy and International Security. Seitdem Tätigkeiten im öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft in den Bereichen Rechts-, Wirtschafts- und Geopolitikberatung. Von 2010 bis 2016 war er stellvertretender Leiter und ist seit 2017 Leiter der Außenpolitischen Akademie des Bundes Sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen (BSA). Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Rechts- und Staatsphilosophie sowie internationale Beziehungen.