Mit ihrem Text Stimmen reflektiert die Autorin LORENA PIRCHER über die Spannungsverhältnisse zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Literatur und Leben, Wirklichkeit und Wahn. Dafür arbeitet sie sich vorsätzlich an literarischen Vorlagen und mythologischen Quellen ab – und stellt zwischenmenschliche Beziehungen ins Zentrum ihres erzählerischen Flechtwerks. I. Aietes: Auch tote Götter regieren.
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