Imperialismus und Ideologie VON BIRGIT GASSER

Mit ihrem Beitrag problematisiert BIRGIT GASSER die Unfähigkeit der Sozialdemokratie, die hegemoniale neoliberale und neoimperialistische Ideologie zu benennen und authentische Gegenentwürfe zu entwickeln. I Die Geißel des Neoimperialismus Ein Kniefall vor der neoliberalen und konservativen Agenda – so und nicht anders muss das außenpolitische Handeln der Sozialdemokratie in den letzten

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„Es braucht eine neue Menschenrechtsbewegung für einen digitalen Humanismus“ VON MUNA DUZDAR UND BERNHARD MÜLLER

In unserem Interview mit MUNA DUZDAR wird der momentane Status des Menschrechtsschutzes im Allgemeinen und im Besonderen in Bezug auf Soziale Medien besprochen. Hier werden insbesondere das Phänomen des „Hasses im Netz“, sowie der Angriff digitaler Überwachungsstaaten thematisiert. Dabei steht die Frage im Raum, was die Sozialdemokratie auch international zum

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Bildstrecke Donhofer

donhofer.ist ein österreichischer Aktionskünstler, Zeichner und Maler. Thematischbezieht sich seine Kunst oftmals auf gesellschaftliche Missständedes 21. Jahrhunderts. Seine Arbeiten wurden unter anderem in Wien, Basel,Köln, New York, Warschau und Berlin ausgestellt. donhofer. online unter: www.donhofer.com

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„Denken und Handeln auf eigene Gefahr“ – Erinnern an Genossen Professor Hugo Pepper VON ALFRED „ALI“ KOHLBACHER

Als Genosse Hugo Pepper am 1. September 2011 verstorben ist, verloren die jungen und alten sozialistischen Freiheitskämpfer*innen, die SPÖ und der ÖGB einen bedeutenden Widerstandskämpfer gegen den Austrofaschismus, das terroristische Naziregime und dessen verbrecherischen Krieg. Sie verloren aber auch einen umfassend informierten und unbestechlichen Zeitzeugen der politischen, wirtschaftlichen und sozialen

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„Wir müssen mit dem Herzen schauen …“ Interview mit SPÖ-Parteivorsitzender Pamela Rendi-Wagner Geführt von HEMMA PRAINSACK und THOMAS BALLHAUSEN

Im Interview mit PAMELA RENDI-WAGNER, das die ZUKUNFT-Redakteur*innen HEMMA PRAINSACK und THOMAS BALLHAUSEN mit ihr geführt haben, werden „Message Control“ und das „System Kurz“ ebenso diskutiert, wie die Aufgaben und Zukunft der Sozialpolitik. Ein Gespräch über Politikverdrossenheit, Parallelen zwischen den Berufen der Ärztin und Politikerin und nicht zuletzt darüber, welche

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Editorial 12/2021: Bildpolitik – VON ALESSANDRO BARBERI, BIANCA BURGER UND THOMAS BALLHAUSEN

Dass Bilder und Filme auf verschiedenen Ebenen mit Fragen nach der Politik und dem Politischen in Verbindung stehen, beschäftigte uns schon in der Ausgabe 11/2021 zu Film und Politik. Wie angekündigt setzen wir mit der Ausgabe 12/2021 nach und fokussieren diesmal mit den letzten Schwerpunktbeiträgen dieses Jahres auf die Formen

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„Ich verliere bei jedem Film ein paar Tropfen Herzblut“ Interview mit Veit Heiduschka geführt von HEMMA PRAINSACK und ALESSANDRO BARBERI

VEIT HEIDUSCHKA, Doyen der österreichischen Filmproduktion und Chef der Wega Film, diskutiert mit HEMMA PRAINSACK und ALESSANDRO BARBERI soziale Kontexte der Kunstform Film im Rahmen der österreichischen Zeitgeschichte. Dabei geht es auch um die Möglichkeiten des österreichischen Films im internationalen Rahmen. Ein Interview, das unseren Schwerpunkt Bildpolitik auf mehreren Ebenen

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Editorial ZUKUNFT 11/2021: Film und Politik – VON BIANCA BURGER, THOMAS BALLHAUSEN UND ALESSANDRO BARBERI

Einem Diktum Jean-Luc Godards zufolge ist der Film die einzige Spur, der einzige Zeuge. Damit ist auf den Punkt gebracht, dass Filme und die Produktionsbedingungen der Kinematografie in ihrer audiovisuellen Multimedialität nicht nur äußerst relevante historische Quellen darstellen. Denn die Geschichten des Kinos stellen immer auch Dokumente zeitgeschichtlicher Ereignisse dar

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Das Gespenst von Graz – Das dumme Wahlvolk und die klugen Kommentatoren – oder doch umgekehrt? VON WERNER WINTERSTEINER

I. Einleitung Dass die Grazer KPÖ bei den Gemeinderatswahlen beinahe 30 Prozent der Stimmen erhalten hat, erklärt Manfred Prisching in der Kleinen Zeitung (28. 9.) damit, dass sich die Wähler*innen geirrt hätten: Sie hätten quasi die Caritas gewählt und Politik mit Sozialarbeit verwechselt. Die Spitzenkandidatin Elke Kahr sei einfach sehr

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