Was will da werden? Gedanken zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) – VON JOSEF ZEISEL UND PEKO BAXANT

I. Einleitung

Angesichts der gegenwärtigen Krisen unserer Gesellschaften drängt sich immer mehr eine Frage auf, die unverhüllt und tiefgreifend vor uns auftaucht: Was ist „Wirtschaft“ und was bedeutet eigentlich „Arbeit“? Ganze Fragetürme gehen aus dieser Grundfrage hervor. Vor allem stellen sich viele Menschen diesbezüglich existenzielle Fragen: „Wie werde ich in ein paar Monaten, gar Wochen überhaupt noch arbeiten und Lohn bekommen?“ und „Wie wird die Wirtschaft die vielfältigen Krisen treffen?“ oder auch „Was werden all die Krisen für Auswirkungen haben?“.

II. Ist Arbeit nur Lohnarbeit?

In unserem Zusammenhang haben viele Menschen schon vor der Corona-Krise und der derzeitigen kriegsbedingten Inflation wahrgenommen, dass die Arbeit immer mehr, das Ein- und Auskommen immer weniger und die Zeit immer knapper und stressiger wurde, um das zu verdienen, was man zum Leben einfach braucht. Vieles blieb auf der Strecke, dem wir uns gerne gewidmet hätten: Familie, Freunde, ehrenamtliche Hilfe, zivilgesellschaftliches Engagement, die Arbeit mit der Natur. Angesichts der immer spärlicher werdenden Zeit bleibt für einen selbst oft nicht mehr viel übrig. Ein Dilemma tut sich auf: Es gibt, obwohl so viel und immer mehr zu tun ist, im Grunde immer weniger „Arbeit“ im traditionellen Sinne der reinen „Lohnarbeit“. Und dieser enge Radius unseres vorherrschenden Arbeitsbegriffs schreibt uns vor, dass Arbeitsleistung gegen Geld getauscht wird. Geld wiederum ermöglicht eine Existenz und die Teilhabe an der Gesellschaft. Je mehr Geld desto mehr Partizipation. Und die Kluft wird immer größer zwischen dem Geld, das man braucht und der Lohnarbeit, die immer rarer wird. Zwei Kontinentalplatten driften in diesem Phänomen geschichtlich auseinander. Zurecht! Doch wo kommt es her, dass wir Arbeit und Wirtschaft so denken? Arbeit kommt von der feudalen Fronarbeit her und war jahrtausendelang durch das Verhältnis von Herr und Knecht bestimmt. Man musste für den Herren arbeiten, dafür durfte man leben und bekam Schutz. Arbeit und Beruf waren maßgeblich von Geburt und Herkunft abhängig. Technik und Wirtschaft aber haben dieses feudale Verhältnis fundamental gewandelt.

III. Von industriellen Revolutionen

Seit dem Beginn der industriellen Revolution haben sich nicht nur die Herstellungsprozesse von Waren und Dienstleistungen verändert, sondern ebenso die Qualität der Zusammenarbeit und Kooperation der Menschen. Der Tendenz nach ist aus dem Bauern der Fabriksarbeiter geworden, der keinem Herrn mehr unterstand. Er war nun „Mitarbeiter“ eines Fabriksbesitzers und Teil eines Arbeitskollektivs. Aus Einzelfertigung wurde später auch durch den Taylorismus und Fordismus hochgradig komplexe Massenproduktion, die immer weniger menschliche Arbeit nötig machte (umso mehr menschlichen Geist und kompetentes Wissen). Dieser Prozess hat sich auch mit der dritten industriellen Revolution durch Computertechnologie im Rahmen der Globalisierung weiter beschleunigt und auf alle Gebiete der Wirtschaft, über Grenzen hinweg, global ausgeweitet.

Wir wurden von Selbstversorgern zu Fremdversorgern, also völlig abhängig von der Leistung anderer. Man arbeitete fortan nicht mehr für die Befriedigung der eigenen, privaten Bedürfnisse, sondern um die Bedürfnisse aller anderen zu befriedigen. Aus privat wirtschaftenden kleinen Einheiten wie Handwerkern und Bauern wurden Mitarbeiter*innen in Unternehmen, in denen kollektiv für die Gemeinschaft produziert wird. Viele Menschen erhalten zwar Lohn, Schutz und gewisse Freiheiten, doch man ist– wenn hierzulande auch in durch Sozialdemokratie und Gewerkschaften gezügelter und milder Form – zwar nicht mehr abhängig von der Strenge des Herrn oder Fabrikanten, so doch immer noch abhängig von den harten Lohnarbeitsverhältnissen.

Das Revolutionäre an der Industrialisierung wurde auf der Ebene des Geistes und des Wissens nicht nachvollzogen: während sich das Wirtschaften seiner Möglichkeit nach revolutionär wandelte – von der Privatwirtschaft zur Gemeinwirtschaft – sind unsere Denkmuster und Begriffe noch in der alten Zeit stecken geblieben. Heute könnten wir alle miteinander und füreinander im Sinne des Gemeinwohls arbeiten. Unser Denken, unsere Begriffe und unsere Gesetze sind aber immer noch im privatwirtschaftlichen Konkurrenz- und Profitprinzip verhaftet. Und Lohnarbeit täuscht uns zudem vor, nur für uns selbst zu arbeiten, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist.

IV. Vom Liberalismus und der (Sozio-)Ökologie

Doch die liberale Freiheitsentwicklung und der Individualismus bilden einen unaufhaltsamen Fluss. Immer mehr Menschen wollen im individuellen Sinne frei sein, arbeiten für das, was sie für richtig erachten, nicht was der neue Herr, der Markt, vorschreibt. Und sie opfern dafür viel, sehr viel. Und wie sieht es nun aus ökologischer Sicht mit unserer Erde aus? Es stellt sich die Frage, ob diese Art des Wirtschaftens etwas sozioökologisch Heilsames hat. Wir alle wissen, was die Antwort ist. Im Grunde haben wir Menschen so viel Potenzial, Tatendrang, Können und Wissen, es besser zu machen. Doch was hindert uns? Es ist doch offensichtlich, dass es z. B. eine ganz wichtige Unternehmung ist, Eisbären zu retten, Flüchtlinge zu beherbergen, Wüsten zu begrünen, Ozeane zu reinigen, die Armut abzuschaffen, das zerstörte Syrien wiederaufbauen, oder Frieden in der Ukraine zu stiften. Für das alles und viele ungelöste Probleme mehr gibt es mitunter schon gute Ideen, aber eben keinerlei Profitinteressen. Und gerade jene Menschen, die Derartiges vollbringen könnten, machen, um Geld zu verdienen, meist unterbezahlte Arbeit, die mittlerweile in vielen Fällen eine Maschine übernehmen könnte. Bekanntlich wird die Schere zwischen Menschen, deren Einkommen bei Weitem ihren Arbeitsbeitrag übersteigt, und den Milliarden Menschen mit prekärer Einkommenssituation und einem Haufen Arbeit immer größer. Dabei geht es nicht nur um Lohnarbeit, die bekanntlich immer weniger wird, sondern z. B. auch um Care-Arbeit.

Diese Kluft, dieser Abgrund, der Riss, der diese zwei Kontinente „Arbeit“ und „Einkommen“ mit viel Getöse auseinanderdriften lässt, kann ruhig einmal so richtig tief erlebt werden. Stellen wir uns einmal vor, was das alles mit sich bringt. Gerade die vergangenen, aber so richtig erst die kommenden Jahre werden diesen Riss immer deutlicher machen. Wir, die wir in Österreich in einem wohlhabenden Land leben dürfen, können diesen Spagat noch einigermaßen halten, doch wird das immer schwieriger wie z. B. die hohen Burnout-Raten und stark auftretende Depressionen belegen.

V. Vom Sinn des Lebens?

Blicken wir noch tiefer in die Kluft zwischen Arbeit und Einkommen, dann kommen wir zu dem Unterschied zwischen unserem Lebenssinn (Arbeit) und unserem Existenzrecht (Einkommen). Wie viele Menschen werden daran gehindert, ihr Schicksal zu ergreifen? Wie viele werden auf ihrem Weg gestoppt, gebrochen, korrumpiert oder gehen gar verloren dabei? Wie viele fühlen sich einfach nicht gebraucht? Wie viele sehen keinen Sinn in dem, was sie tagtäglich zu verrichten haben, außer dem der nötigen Geldbeschaffung?

Wie vieler Fähigkeiten gehen wir dabei verlustig, die gebraucht werden, um die notwendige Arbeit in unserer Gesellschaft zu tun, die der „Wiederaufbau“ einer zunehmend zerstörten Erde, die Heilung der unzähligen Wunden braucht?

Versuchen wir zu verstehen, was es global bedeutet, dass wir an diesem Wirtschafts-Prinzip, diesem veralteten Arbeitsbegriff so starr festhalten. Wir erleben es ja tagtäglich immer deutlicher.

Und wenn wir nun dieses Geschehen ganz stark erleben, diese Trennung, dieses Entzweiende, diese Zerrissenheit, die zutiefst mit dem Konkurrenz- als Existenzkampf verbunden sind, dann besteht die Gefahr, dass wir uns selbst verlieren. Doch wenn wir diesen Punkt erreichen, dann haben wir u. U. auch die Kraft, ihn zu überwinden. Nun kann man dieses Bild des Abgrunds zwischen den zwei Ufern „Arbeit“ und „Einkommen“ nehmen und verwandeln. Alles bleibt bestehen, doch aus den beiden Kontinenten, die sich trennen, werden im Sinne des Gemeinwohls zwei Sphären, zwei Seiten einer Medaille. Wir erleben die Trennung als berechtigt, wie die Teilung einer Keimzelle in eine höhere Form des „Organismus“. Wir anerkennen die Notwendigkeit, dass sich Polares nun einmal zunächst scheiden muss, um sich dann zu verbinden. Stellen wir uns das Erlebte so vor: Als Strich, als feste Grenze, die zwei Seiten trennt. Als zwei Sphären im Raum, die zwei polare Welten darstellen. Wir haben uns weiter oben all das Belastende an der Arbeit ins Bewusstsein geholt, all das, was uns stört, gesellschaftlich, politisch, individuell, sinnlich, moralisch. Jetzt lassen wir es hinter uns. Legen wir alles zur Seite, was uns den Blick auf das eigentliche und menschliche Wesen der Arbeit verstellt.

VI. Vom eigentlichen Wesen der Arbeit und der Wirtschaft

Wir wollen uns nun die Frage nach dem Wesen der Arbeit und der Wirtschaft erneut stellen, aber nunmehr im Blick auf den genannten manifesten Dualismus der zwei Sphären, der zwei Seiten, der beiden genannten Kontinente. Können wir am Wesen der menschlichen Arbeit nun erkennen, was es im tiefsten Sinne bedeutet? Was wir empfangen, arbeiten wir durch unsere Individualität um, behalten es aber nicht, sondern geben es zumindest der Potenz nach an unsere Nächsten weiter. Wir bilden im Wesen der Arbeit durch die Verwandlung der Materie durch Geist und Wissen in der Weltwirtschaft ein gigantisches Geflecht an globalen Beziehungen und Netzwerken. Jeder Mensch gibt das Ergebnis seiner Arbeit für andere weiter, niemand arbeitet nur für seine individuellen Bedürfnisse. Ein Lehrer spricht nicht zu sich selbst und auch ein Schuhfabrikant trägt nicht alle seine Schuhe, ebensowenig seine Mitarbeiter. Alle produzieren für den Anderen und alles, was wir selbst konsumieren und gebrauchen, wurde von anderen Menschen produziert. Der Stuhl, auf dem wir sitzen, der Boden, der uns trägt, die Kleidung, die uns wärmt, die Nahrung, die uns stärkt, die Bildung, die uns über uns selbst erhebt. Selbst wenn wir uns unseren Winterschal selbst stricken, haben wir die Wolle nicht selbst gesponnen und gefärbt, die Schafe nicht dafür geweidet oder das Erz für die Stricknadel nicht selbst geschürft und verarbeitet. Es ist alles durch die produzierenden und wirtschaftenden Hände unserer Mitmenschen gegangen und beruht mithin auf gemeinschaftlicher Produktion.

Versuchen wir den Entstehungsprozess dieser Produktion zurückzuverfolgen: all die Produkte und Dienstleistungen durchlaufen in ihrer Entstehungsgeschichte unzählige Hände, deren zahlenmäßige Abgrenzung faktisch nicht möglich ist. Ob es das tägliche Brot, ob es die Jacht ist oder der Kredit für einen Hausbau. Heute gibt es kein Produkt und keine Dienstleistung mehr, die ausschließlich privat – also gänzlich alleine, eigenständig, ohne andere zu benötigen und für sich selbst – hergestellt oder zur Verfügung gestellt werden. Kapitalistischer Egoismus ist im Grunde also unmöglich und nicht mehr zeitgemäß. Die Wirtschaft hat sich zu einem weltumspannenden, alle Menschen erfassenden „Organismus“ gewandelt, ohne ein ideelles, politisches oder intellektuelles Zutun und unabhängig von Nation, den Richtwerten einer Volkswirtschaft, moralischer Redlichkeit oder einem guten Willen. Ob man Babynahrung anbietet, ein Theaterstück inszeniert oder eine Kalaschnikow herstellt, der Gemeinsamkeit und Kollektivität im Wirtschaften kann sich niemand mehr entziehen. Die Brüderlichkeit bzw. Geschwisterlichkeit stellt mithin das Hauptgesetz der Wirtschaft dar. Es waltet und webt tagtäglich milliardenfach, es ist das wunderbare, offenbare Geheimnis, das sich stets vor unser aller Augen vollzieht.

VII. Von der unbezahlten Arbeit und der Materie

Übrigens dürfen wir die unbezahlte Arbeit nicht vergessen, die den Großteil der heute erbrachten Arbeit darstellt. Ehrenamt, Kindererziehung, Pflege, politisches Wirken. Das alles können wir nun als „Arbeit“ erleben, es gehört alles zu dem einheitlichen Kontinent, hier waltet ein Ideal, dass der gemeinschaftlichen Brüderlichkeit. Es ist mehr als nur ein Ideal, es ist bereits tagtäglich real und in jedem Produkt erfahrbar, dass wir in der Welt der Arbeit in globaler Arbeitsteilung gemeinsam hervorbringen. Keiner arbeitet für sich. Alle für den anderen. Das ist keine Fiktion oder Wunschvorstellung von Brüderlichkeit, sondern ein Gewahrwerden einer Idee von Gemeinwohl in der Wirklichkeit.

Stets formen Geist und Wissen Materie um, das ist das Wesen der Arbeit. Der individuelle Geist mit seinen Fähigkeiten ergreift Materie/Vergangenheit und formt sie um. Für wen? Für die Welt, für alle, für die Zukunft. Bis ins Atom hinein verwandeln wir Materie durch Geist. Das ist der Urbegriff der Arbeit. Erster Arbeitstag auf Erden – Geburtstag. Letzter Arbeitstag auf Erden – Sterbetag. Die Weltwirtschaft ist wie eine riesige Baustelle, an der auch alle gebraucht werden.

VIII. Die zwei Seiten …

Jetzt können wir uns die zwei Seiten erneut ansehen. Auf der einen Seite die Arbeit, die gemeinschaftlich, altruistisch in ihren Produkten, geschwisterlich wirtschaften könnte. Hier gilt das Soziale, das Kollektiv der Menschheit mit ihren Fähigkeiten. Hier wird Materie verändert, zum Wohl oder Wehe der Erde und ihrer Bewohner*innen. Und dann die andere Seite ganz klar getrennt. Die des Geistes und des Wissens, die frei sein, sich bilden lassen, Fähigkeiten erwerben wollen. Hier sind auch das Einkommen, unsere Bedürfnisse und der Konsum beheimatet, der uns das erlaubt oder eben noch nicht. Hier dürfen wir Egoist*innen im besten Sinne sein. Denn alles, was wir auf diesem Kontinent individuell erwerben, können wir dann wieder über die Arbeit kollektiv für unsere Mitmenschen einbringen.

Und jetzt, da wir das Trennende und das Verbindende vor Augen geführt haben, können wir auch die zweite Welt klarer sehen: auf dieser Seite, die des Einkommens/des Geistes/der Individualität will das andere Ideal walten. Hier muss Freiheit Geltung haben. Frei können wir aber für die Welt der Arbeit nur sein, wenn für unser Auskommen grundlegend und unbedingt gesorgt ist. An uns selbst und der Welt können wir nur gut arbeiten, wenn wir frei und ungehindert daran arbeiten dürfen, wenn also unsere Grundbedürfnisse gedeckt sind. Das ist aber schon so schwer genug.

Und warum funktioniert unsere Gesellschaft und unsere Demokratie dennoch nicht in diesem Sinne? Warum erkennen wir das offenbare Geheimnis nicht, das wir alle miteinander und füreinander arbeiten? Es sind die wesenswidrigen Begriffe, die den Blick verstellen: nämlich das oben eingehend besprochene Lohn- und Profitprinzip. Ganz in diesem Sinne verunmöglicht auch der veraltete Begriff vom „Besitz“ im Feld der Produktion ein gedeihliches Wirtschaften im Einklang mit den Bedürfnissen von Mensch und Natur. Wesenswidrige Begriffe verführen uns täglich, sie verstellen den Blick auf die Schönheit, Güte und Wahrheit einer Arbeit, die nicht für einen, sondern für uns alle getätigt wird.

IX. Conclusio: Vom bedingungslosen Grundeinkommen (BGE)

Damit der Erkenntnisschritt, dass wir alle miteinander und füreinander arbeiten, dass jede und jeder einen Beitrag leistet, möglich wird, muss die theoretische und praktische Trennung von „Einkommen“ und „Arbeit“ auch im Geiste und in unseren Gesetzen nachvollzogen werden. Es wird dann offensichtlich, warum jeder Mensch ein Grundeinkommen benötigt, das garantiert und bedingungslos sein muss. Das bedingungslose, garantierte Grundeinkommen wäre dann die Brücke zwischen den zwei auseinanderdriftenden Kontinenten „Arbeit“ und „Einkommen“ und es ist wohl eine der Antworten auf die eingangs gestellte Frage „Was will da werden?“. Deshalb erkennen wir das BGE als eine der wichtigsten Baustellen unserer Zeit.

JOSEF ZEISEL

ist Bezirksrat der SPÖ in Wien Mariahilf. Er ist Mitglied der Mobilitäts- und Bezirksentwicklungs-, der Frauen-, Gesundheits- und Sozialkommission sowie der Kommission Miteinander leben, lernen und gestalten.

Weitere Informationen online unter: https://mariahilf.spoe.wien/personen/josef-zeisel.

PEKO BAXANT

ist Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien und Vorsitzender der SPÖ-Mariahilf.

Weitere Informationen online unter: https://www.spoe.wien/personen/peko-baxant.