Womit haben Mieter*innen derzeit zu kämpfen? ELKE HANEL-TORSCH, Vorsitzende der Mietervereinigung Wien, gibt in ihrem Beitrag Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen am Wohnungsmarkt.
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Was Europa von Wien lernen kann: Mut in der Wohnungspolitik – VON MICHAELA KAUER
Im Juni 2024 werden die Bürger*innen der EU über den Kurs entscheiden, den Europa in den kommenden Jahren einschlagen soll – nicht zuletzt in der Wohnungspolitik. Warum das Thema Wohnen in den Wahlprogrammen der Parteien nicht fehlen darf, erklärt MICHAELA KAUER und sieht das Wiener Modell des sozialen Wohnbaus als Vorbild für mutige Eingriffe in einen Markt, der nicht liefert, was die Menschen brauchen: gutes, sicheres und bezahlbares Wohnen für alle.
Read moreFür eine Wohnungspolitik 4.0 – VON ALESSANDRO BARBERI
Ausgehend von den schriftlich dokumentierten Diskussionen zu einem neuen Parteiprogramm der SPÖ, die zwischen Jänner 2015 und Februar 2016 unter Beteiligung hunderter Genoss*innen stattfanden, fasst ALESSANDRO BARBERI, der diese Diskussionen redigierte, den nach wie vor aktuellen Status Quo hinsichtlich der Wohnungspolitik zusammen.
Read moreZufriedenheit, Empathie und Lebensfreude. Interview mit Kathrin Gaál – VON KATHRIN GAÀL UND ELISABETH KAISER
Für die Tatsache, dass Wien auch im Bereich Wohnen eine beeindruckende Lebensqualität aufweist, ist KATHRIN GAÀL als Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen zuständig. Es freut die Redaktion der ZUKUNFT, dass sie bereit war, ELISABETH KAISER ein Interview für die Leser*innen der ZUKUNFT zu geben.
Read moreDie Sozialdemokratie und ihr Verhältnis zum Sport VON WOLFGANG MARKYTAN
Für Wolfgang Markytan ist das Verhältnis der Sozialdemokratie zum Sport auch mit dem Gegensatz von Leistungsdenken und allgemeinem Wohlbefinden verbunden. Mit seinem Beitrag versucht er sich in einer Gratwanderung, die vor allem der Sozialdemokratie schwerfällt. Dabei fasst er für unsere Leser*innen auch die Ergebnisse seiner Masterarbeit zusammen. I. Einleitung Im Zuge der Erstellung
Read moreKultur und Sport als zentraler Bestandteil des Alltagslebens VON DENNIS BUCHNER UND GERHARD SCHMID
Im Zuge eines Besuches der SPÖ Bundesbildung in Berlin haben sich Dennis Buchner und Gerhard Schmid im Berliner Landtag getroffen. In unserer Schwerpunktausgabe zu Sport und Politik können wir deshalb dieses lockere Gespräch zu Sport, Fußball und diesbezüglichen Finanzierungsfragen präsentieren. Für die ZUKUNFT haben Bernd Herger und Jasmina Malkoc die Fragen gestellt… ZUKUNFT: Gerhard, Du bist im Kuratorium von Rapid Wien
Read moreUm dem Extremismus Einhalt zu gebieten: Auf die politische Mitte kommt es an! – VON JOSEF REDL
Im Beitrag von JOSEF REDL geht es darum, dass die vielfältigen Verwerfungen der letzten Jahre dem Populismus enormen Vorschub geleistet und die politische Mitte praktisch gespalten haben. Mitten im praktisch schon begonnenen Nationalratswahlkampf soll aufgezeigt werden, wie der Extremismus und ein weiterer Rechtsruck in Österreich gestoppt werden können und auf wen es dabei besonders ankommt.
Read moreWiener Schmäh und großes Herz. Ein ZEITGESPRÄCH VON ROMAN GREGORY UND GERHARD SCHMID
Ein Urgestein der Szene, ein Wiener Original und einer, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es darum geht, Fremdenfeindlichkeit, Doppelmoral und Pseudo-Expert*innenwissen aufzuzeigen: Niemand geringerer als ROMAN GREGORY, der Gründer von Alkbottle, war zu Gast im ZEITGESPRÄCH mit GERHARD SCHMID. Die ZUKUNFT freut sich mit diesem Beitrag, eine
Read moreBildstrecke: Der „Kurvenfotograf“ Christian Bruckner VON BERND HERGER
Christian Bruckner ist eine herausragende Persönlichkeit im Bereich der Kurvenfotografie und Fußballberichterstattung. Es freut die Redaktion der ZUKUNFT, dass sie mit dieser Ausgabe das reiche Werk dieses so versierten „Kurvenfotografen“ präsentieren kann.
Read moreEditorial ZUKUNFT 01-02/2024: Politik und Sport: Vom Fußball – VON BERND HERGER UND ALESSANDRO BARBERI
Oft hören wir auf unseren Sportplätzen und in der sportbegeisterten Community: „Politik raus aus der Kurve!“. Ganz so, als könnte der Sport, insbesondere der Fußball, von politischen Einflüssen abgekoppelt und als vollkommen eigenständiger Bereich wahrgenommen werden. Dabei ist gerade der Fußball ein hervorragendes Beispiel für die inneren Logiken unserer Gesellschaft, wenn wir etwa daran denken, dass ein Fußballstadion mit Ehrentribünen, Fankurven und der kollektiven Blickrichtung auf das Spielfeld auch als Symbol unserer liberalen und sozialen Demokratie gedeutet werden kann. Ist eine Trennung von Politik und Sport also möglich? Kann ein so zentraler Bestandteil unserer Gesellschaft überhaupt „unpolitisch“ sein?
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