Editorial ZUKUNFT 06/2024 – Europa – Wahlen II VON ALESSANDRO BARBERI UND ELISABETH KAISER

Die Wichtigkeit der Europäischen Union, die kommenden EU-Wahlen am 09. Juni 2024 und das rege Interesse unserer Autor*innen haben uns veranlasst, nach der letzten Ausgabe 05/2024 Europa – Wahlen nun auch ein zweites Heft zu gestalten, das auf mehreren Ebenen den Grundgedanken der Sozialdemokratie im europäischen Rahmen gewidmet ist. Denn auch Europa –

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Orte der Erinnerung. Interview mit Ana Loureiro – VON ANA LOUREIRO UND ELISABETH KAISER

ANA LOUREIRO, die Künstlerin unserer Bildstrecke, gibt im Rahmen dieses Interviews, das sie dankenswerterweise ELISABETH KAISER und damit der ZUKUNFT gegeben hat, Einblicke in ihre Philosophie, ihre Inspirationen und ihre Produktionsweise. Damit wird auch die visuelle Reise unserer Ausgabe als Serie von Orten der Erinnerung les- und sichtbar. Elisabeth Kaiser (E. K.):

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Peace Please! Ein Interview – VON KATRIN WEIDHOFER UND ELISABETH KAISER

Katrin Weidhofer hat unseren Leser*innen freimütig ihre Werke für die Bildstrecke dieser Ausgabe der ZUKUNFT zur Verfügung gestellt und war darüber hinaus bereit, Elisabeth Kaiser ein Interview zu geben … Lesen Sie selbst! Elisabeth Kaiser (E. K.): Liebe Katrin, ich freue und bedanke mich gleichzeitig, dass Du Arbeiten von Dir in unserer aktuellen Ausgabe der

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Editorial ZUKUNFT 05/2024 – Europa – Wahlen -VON ALESSANDRO BARBERI UND ELISABETH KAISER

Das internationale Friedensprojekt Europa ist seit jeher mit der Politik der Sozialdemokratie verbunden und steckt nach wie vor den allgemeinen Rahmen ab, in dem die 27 Mitgliedsstaaten sich realpolitisch positionieren können. Deshalb ist es von großer Wichtigkeit, die kommenden Wahlen zum Europäischen Parlament am 09. Juni 2024 deutlich ins Zentrum

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Editorial ZUKUNFT 04/2024: Frauenpolitik – VON ALESSANDRO BARBERI, VIKTORIA KRIEHEBAUER, MARLIES ETTL UND ELISABETH KAISER

Dass die Emanzipation der Menschheit in eminenter Weise von der Befreiung der Frauen abhängt, zählt zu den Grundeinsichten der Arbeiter*innenbewegung und des Feminismus. Dabei insistierte die Frauenbewegung durch alle Wellen hindurch im Namen von Freiheit und Gleichheit auf den spezifischen Problemen, denen sich Frauen im Kampf gegen das Patriarchat wohl schon seit Jahrtausenden stellen müssen. Denn grundlegende Diskriminierungen ökonomischer, sozialer oder sexueller Art treffen Frauen auch zeit-, gesellschafts- und kulturübergreifend auf das Härteste, weshalb eine kantige Kritik dieser brutalen Zustände auch nach wie vor eine radikale feministische Politik nötig hat. Dies auch, weil in den letzten Jahrzehnten – parallel zum Ausbau des neofeudalen Kapitalismus auf globaler Ebene – unzählige frauenpolitische Backlashs hingenommen werden mussten, welche die ohnehin schwierige Lage von Frauen drastisch verschärft haben.

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Die Spuren werden noch lange sichtbar bleiben … Interview mit Daniela Luschin – VON DANIELA LUSCHIN UND ELISABETH KAISER

Frauenpolitik und konnte in diesem Kontext DANIELA LUSCHIN nicht nur für die Bildstrecke, sondern auch für dieses Interview gewinnen. Es freut ELISABETH KAISER im Namen der gesamten Redaktion, dass die Ausnahmekünstlerin bereit war, die Bedeutung des Femininen und damit des Feminismus in ihren Arbeiten eigens zum Thema zu machen.

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Die Synergie von Kunst und Architektur – VON ANEMONA CRISAN UND ELISABETH KAISER

Die Redaktion der ZUKUNFT hat ANEMONA CRISAN zu einem Interview zu Kunst, Architektur und Politik eingeladen, um sie unseren Leser*innen vorzustellen. In den Arbeiten der Künstlerin, die wir auch mit der Bildstrecke unserer Ausgabe präsentieren, bilden Kunst und Architektur eine Symbiose. Was damit konkret gemeint ist, wird im folgenden Gespräch mehr als deutlich. Das Interview führte ELISABETH KAISER.

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Editorial ZUKUNFT 03/2024: Wohnen – VON ELISABETH KAISER UND ALESSANDRO BARBERI

Das Rote Wien – nicht zuletzt symbolisiert durch den Karl-Marx-Hof – galt und gilt als Vorzeigemodell eines qualitativ hochstehenden Wohnens. Es dürfte wohl nicht nur mit Selbstüberschätzung zu tun haben, wenn auch im internationalen Rahmen oft betont und bestätigt wurde, dass die Lebensqualität der Hauptstadt Österreichs jene vergleichbarer Städte übertrifft. Wahrscheinlich ist der Bereich des Wohnens, durch den eminente menschliche Grundbedürfnisse berührt sind, ein Schnittpunkt vieler anderer Politikbereiche wie der Frauen- oder Wirtschaftspolitik, weil einfach alle Menschen ein Dach über dem Kopf benötigen.

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Zufriedenheit, Empathie und Lebensfreude. Interview mit Kathrin Gaál – VON KATHRIN GAÀL UND ELISABETH KAISER

Für die Tatsache, dass Wien auch im Bereich Wohnen eine beeindruckende Lebensqualität aufweist, ist KATHRIN GAÀL als Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen zuständig. Es freut die Redaktion der ZUKUNFT, dass sie bereit war, ELISABETH KAISER ein Interview für die Leser*innen der ZUKUNFT zu geben.

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Editorial ZUKUNFT 10/2023: Gesundheit – VON ELISABETH KAISER UND ALESSANDRO BARBERI

Kaum ein Bereich der Politik ist dermaßen sensibel wie die Gesundheitspolitik. Denn am Stand der Gesundheit eines Landes lässt sich der Grad sozialer Ungleichheit z. B. im Blick auf die Zwei-, Drei- bzw. Vier-Klassen-Medizin genau ablesen. Damit ist der Gesundheitsbereich juristisch und soziologisch auch ein Gradmesser dafür, wie stabil und stark ein gegebener Sozialstaat ist. Denn die (medizinische) Versorgung und Deckung der Grundbedürfnisse aller Bürger*innen ist formal ein Recht, das zwar allen zusteht, aber keineswegs in den Lebenswelten der Menschen angekommen ist.

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