„Wenn wir einst nicht mehr sind, werden diese Steine für uns sprechen.“ VON WOLFGANG MARKYTAN

Peter Gugerell, CC0, via Wikimedia Commons

Der titelgebende Satz wurde am 12. Oktober 1930 ausgesprochen und stammt vom Wiener Bürgermeister Karl Seitz, der an diesem Tag den Karl-Marx-Hof in Wien eröffnet hat. Karl Seitz wurde vor 100 Jahren am 13. November 1923 zum Wiener Bürgermeister gewählt. WOLFGANG MARKYTAN erinnert mit seinem Beitrag – nicht nur – an das Rote Wien …

I. Einleitung

Wenn ich heute mit politisch interessierten Menschen über das „Rote Wien“ der I. Republik spreche, frage ich oft, was als die größte Errungenschaft der damaligen Zeit bis heute wahrgenommen wird. Fast ausschließlich kommt dazu die Antwort, dass es die „Gemeindewohnungen“ seien. Und auf meine nächste Frage, wer denn der Wohnbaustadtrat in dieser Zeit war, kann so gut wie niemand mir eine richtige Antwort geben …

Im „Neuen Wien“, heute bekannt als das „Rote Wien“, wurden indes einige politische Persönlichkeiten für unsere Stadt und das Selbstverständnis der Menschen darin mehr als prägend. Verständlicherweise kann man nicht alle handelnden Personen kennen, aber die Frage, warum man genau Franz Siegel, Julius Grünwald und Anton Weber so wenig Aufmerksamkeit schenkt, war mir immer schon ein Rätsel.

Diese drei waren seit Anbeginn der Planungen, kommunalen Wohnbau in Wien zu errichten, mit dabei. Bereits im 1. Stadtsenat ab dem 1. Juni 1920 waren Julius Grünwald und Franz Siegel Mitglieder. Julius Grünwald trat 1922 zurück. In seiner Funktion als Amtsführender Stadtrat folgte ihm Anton Weber. In den ersten Jahren waren die handelnden Personen im Stadtsenat als Kollektivorgane verantwortlich.

II. Franz Siegel

Franz Siegel wurde am 15. Juni 1876 in Perchtoldsdorf geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines Hausmeisterehepaars auf. Nachdem er eine Maurerlehre absolvierte, engagierte er sich bald in gewerkschaftlichen Aufgaben und trug dazu bei, die Bauarbeiter in Österreich zu organisieren. In der Folge engagierte sich Siegel in der Gewerkschaft und stieg zum Obmann der Bauarbeitergewerkschaft auf.

Er war zunächst als Krankenkassenbeamter tätig. 1905 wurde er Vorsitzender des Verbandstags der Bauarbeiter, danach war er bis 1909 Verbandsobmann und Sekretär, dabei gelang es ihm, die Bauarbeiter in der Gewerkschaft Bau und Holz zu einer der bestorganisierten Berufsgruppen Österreichs zu formieren. Gemeinsam mit Anton Hueber und Theodor Meißner stand Franz Siegel an der Spitze des Lohnkampfes 1906, bei dem die Anerkennung der Gewerkschaft, die Zulassung von Baustellen-Vertrauensmännern und eine Lohnerhöhung erzielt werden konnten.

Im Jahr 1908 wurde Franz Siegel, nachdem Viktor Adler die Bestellung von staatlichen Bauinspektoren durchgesetzt hatte, zum ersten Bauinspektor Österreichs ernannt. Nach dem I. Weltkrieg war er Mitglied des Provisorischen Gemeinderates und fungierte als provisorischer Stadtrat. Er kandidierte im 16. Bezirk und war von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Von 1920 bis 1927 war er Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Zudem hatte er von 1919 bis 1920 das Amt des Stadtrats inne und war von 1920 bis 1927 Amtsführender Stadtrat der Geschäftsgruppe Technische Angelegenheiten.

Während seiner Amtszeit wurde das erste kommunale Wohnbauprogramm von 1923 beschlossen und Siegel setzte sich für die Beteiligung moderner Architekten ein, was zum architektonischen Erfolg der städtischen Bauvorhaben beitrug. Er war auch für die Reform der Kehrichtabfuhr verantwortlich und führte das „System Colonia“ ein. Zudem leitete er die Wiederherstellung von Straßen und Gärten sowie den Bau neuer Bäder in Wien.

Ebenso geht die Errichtung des ersten österreichischen Krematoriums, eröffnet am 17. Dezember 1922 gegenüber dem Wiener Zentralfriedhof, auf seine Tätigkeit zurück. Die erste Verbrennung fand am 17. Jänner 1923 statt, obwohl der zuständige christlichsoziale Minister für soziale Verwaltung, Richard Schmitz, am Tag zuvor den Betrieb des Krematoriums verboten hatte. Als Folge wurde der Wiener Bürgermeister Jakob Reumann beim Verfassungsgerichtshof geklagt, der jedoch für die Stadt Wien entschied.

In der Gemeinderatssitzung vom 15. Februar 1924 erklärte Franz Siegel die Abkehr vom Siedlungsgedanken hin zum verstärkten Ausbau der „Gemeindebauten“ damit, dass

„der Verwirklichung dieses Traums unüberwindliche Hindernisse im Weg standen. Wir haben die Absicht, in den nächsten fünf Jahren 25.000 Wohn­einheiten zu bauen. Müssten wir diese 25.000 Einheiten in Siedlungshäusern unterbringen, würden sie […] eine Fläche einnehmen, die jener der Bezirke XVI, XVII, XVIII, XIX und XXI zusammengenommen entspricht“ (zitiert nach Eve Blau).

Ein Paradigmenwechsel – weg vom kleinbürgerlichen Siedlungshäuschen, hin zum proletarischen Volkswohnhaus. Oder, wie es Bürgermeister Karl Seitz ausdrückte:

„Jetzt kommt die neue Bauperiode, in der wir nicht mehr kleine Einzelhäuser bauen mit kleinen Höfen, sondern große Anlagen mit Gemeinschaftswohnungen, in denen Menschen in Massen zusammenleben […]. Wir wollen unsere Jugend nicht zu Individualisten, zu Einzelgängern erziehen, sie sollen in Geselligkeit aufwachsen und zu Gemeinschaftsmenschen erzogen werden.“

Franz Siegel verstarb am 30. Oktober 1927 im Lainzer Krankenhaus in Wien und wurde, nachdem er am 2. November 1927 natürlich im Krematorium Simmering eingeäschert wurde, am Friedhof Ottakring, Gruppe 3, Nr. 12 beigesetzt. Zu seinen Ehren wurde in Wien Ottakring eine städtische Wohnhausanlage mit 94 Wohnungen in der Redtenbachergasse 22–32, Wilhelminenstraße 37, Degengasse 30–32, die 1930/1931 nach Plänen von Architekt Franz Kuhn erbaut wurde, am 3. September 1949 in „Siegelhof“ benannt. In seinem Geburtsort Perchtoldsdorf wurde bereits 1929 eine etwa 350 Meter lange Franz Siegel Gasse benannt.

Ebenso wurde in Wien Meidling eine „Kleingartenanlage Franz Siegel“ am 1. April 1928 begründet. Aufgrund der Repressionen der austrofaschistischen Politik wurde am 23. Oktober 1934 die Umbenennung der Kleingartenanlage in „Am Anger“ durchgeführt.

Franz Siegels Witwe Olga Siegel wohnte im 90 Wohnungen umfassenden „Türkenritthof“, eine Wohnhausanlage in der Hernalser Hauptstraße in Wien, die in den Jahren 1927 bis 1929 nach Plänen von Paul Hoppe errichtet wurde. Die Anlage ist nach einem alten Hernalser Volksbrauch benannt, der an die Türkenbelagerung von 1683 erinnert. In den Morgenstunden des 13. Februar 1934 wurde der Schutzbündler Leo Holy in der Wohnung von Olga Siegel von Polizisten erschossen. Eine Gedenktafel im Hof erinnert an ihn. Ihm zu Ehren wurde 1948 der in der Nähe liegende Wohnhausanlage in der Gräffergasse in „Holy Hof“, der in den Jahren 1928/29 nach Plänen von Rudolf Perco errichtet wurde und ursprünglich 108 Wohnungen beinhaltete, benannt.

III. Anton Weber

Anton Weber wurde am 5. November 1878 in Kindberg in der Steiermark geboren. Er war ein bedeutender sozialdemokratischer Politiker, der vor allem für seine herausragenden Leistungen im sozialen Wohnungsbau und den Wiederaufbau Wiens nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt war. Mit außergewöhnlichem Organisationstalent und einer beeindruckenden Rednergabe konnte er sich von seinen Anfängen in der Arbeiter*innen-Bewegung bis in die höchsten politischen Ämter vorarbeiten.

Nach dem Besuch der Volksschule entschied er sich für eine berufliche Laufbahn als Maschinenbauer und arbeitete als Schmied-Geselle in seiner Geburtsstadt Kindberg. Seine politische Karriere begann als sozialdemokratischer Bezirkssekretär im südböhmischen Krumau im Jahr 1907, bevor er 1913 nach Wien zog. Dort engagierte er sich nicht nur als Maschinenmonteur, sondern auch als Administrator des Volksboten in Floridsdorf. Bereits in dieser frühen Phase seiner politischen Laufbahn zeigte er seine herausragenden Fähigkeiten als Organisator und Redner.

Nach seiner Rückkehr vom Kriegsdienst des I. Weltkriegs wurde er 1918 zum Obmann der Sozialdemokratischen Arbeiter Partei (SDAP) Floridsdorf gewählt und wurde Sekretär der Wiener Organisation der SDAP. Im Jahr 1918 wurde Anton Weber Mitglied des Provisorischen Gemeinderats in Wien, gefolgt von seiner Mitgliedschaft in der konstituierenden Nationalversammlung im Jahr 1919 und im Gemeinderat.

Im Jahr 1922 wurde Anton Weber als Nachfolger von Julius Grünwald zum Amtsführenden Stadtrat für das Wohnungswesen in Wien ernannt. In dieser Funktion erlangte er weitreichende Anerkennung, da er maßgeblich für die Umsetzung des ersten kommunalen Wohnbauprogramms verantwortlich war. Dieses Programm begann 1923 und sah die Errichtung von 25.000 Wohnungen vor. Anton Weber trug gemeinsam mit Franz Siegel somit maßgeblich dazu bei, die akute Wohnungsnot in Wien zu lindern und legte den Grundstein für den Bau von Gemeindebauten. Besonders bemerkenswert war seine Förderung von sogenannten „Zubauten“, die das kulturelle Leben der Bewohner*innen bereicherten. In unmittelbarer Nähe der Wohnungen wurden Bibliotheken, Vortragssäle und Unterhaltungsmöglichkeiten geschaffen. Unter seiner Führung wurden Tausende von Wohnungen geschaffen, die nicht nur als reiner Wohnraum dienten, sondern auch kulturelle und soziale Zentren für die Gemeinschaft darstellten.

Nach dem Tod von Stadtrat Franz Siegel übernahm Anton Weber auch einen Teil des Stadtbauamtes. Während seiner Amtszeit galt sein besonderes Interesse der Siedlerbewegung, die er nicht nur unterstützte, sondern auch maßgeblich mithalf zu gründen. Sein politisches Engagement führte im Jahr 1934 zur Verhaftung und anschließenden Internierung in das Lager Wöllersdorf, wo er zusammen mit anderen sozialistischen Persönlichkeiten inhaftiert war.

Nach dem Ende des II. Weltkriegs im Jahr 1945 wurde Anton Weber mit der Leitung der Geschäftsgruppe für Bauangelegenheiten im Wiener Gemeinderat betraut. In dieser Position organisierte er zunächst die Schutträumung und den Transport von Nahrungsmitteln, um den Wiederaufbau der Stadt zu ermöglichen. Zudem initiierte er eine große Enquete für den Wiederaufbau, deren wesentliche Ergebnisse in den berühmten „14 Punkten für den Wiederaufbau“ veröffentlicht wurden. Diese Punkte bildeten die Grundlage für die Rekonstruktion der Stadt nach den verheerenden Kriegszerstörungen. Obwohl ihm das Bürgermeisteramt von den sowjetischen Truppen angeboten wurde, lehnte er ab, diente aber als Vizebürgermeister und amtsführender Stadtrat für das Stadtbauamt bis 1947.

Anton Weber verstarb am 28. Dezember 1950 in Wien und hinterließ ein bleibendes Erbe im sozialen Wohnungsbau und beim Wiederaufbau Wiens. Sein Engagement und seine visionäre Führung haben die Stadt nachhaltig geprägt und sind bis heute in den Gemeindebauten und der sozialen Infrastruktur spürbar. Seine Verdienste im „Roten Wien“ dienen als Inspiration für zukünftige Generationen. Es gibt jedoch meiner Kenntnislage nach keinerlei weitere Erinnerung an ihn im Zuge einer Straßen-, Platz- oder Parkbenennung.

IV. Julius Grünwald

Julius Grünwald wurde am 25. Februar 1869 in Čáry, Slowakei, geboren. Seine politische Karriere begann 1919, als er in den Wiener Gemeinderat gewählt wurde. Im Jahr 1920 wurde er von Bürgermeister Jakob Reumann zum amtsführenden Stadtrat für Sozialpolitik und Wohnungswesen in den Stadtsenat berufen.

Grünwald war fest entschlossen, die Lebensbedingungen der Bürger*innen Wiens zu verbessern. Sein Hauptaugenmerk lag auf der Reform des Wohnungswesens, das zu dieser Zeit dringend notwendig war. Er kämpfte dafür, dass Wohnungen erschwinglich und menschenwürdig waren.

Am 12. Jänner 1922 trat Julius Grünwald von seinem Amt als amtsführender Stadtrat zurück. In seiner Begründung erklärte er, dass es ihm nicht gelungen sei, die „zentrale Behandlung des Wohnungswesens durchzuführen“. Leider kann nicht mehr zur Gänze rekonstruiert werden, was unter dieser Aussage zu verstehen war. Sein Nachfolger als Amtsführender Stadtrat für Sozialpolitik und Wohnungswesen wurde mit dem 13. Jänner 1922 Anton Weber. Julius Grünwald verbrachte den Rest seines Lebens in London, wo er am 7. Oktober 1945 verstarb. Obwohl er einer der prägenden Köpfe in der Zeit der Entstehung der „Gemeindebauten“ war, und somit eigentlich eine Spur in der Geschichte der sozialen und wohnungsbezogenen Herausforderungen in Wien hinterließ, ist mir persönlich kein Gedenken an Julius Grünwald für sein Wirken bekannt. Es bleibt zu wünschen, dass sich das in ZUKUNFT ändert.

V. Fazit

Die Geschichte des „Roten Wien“ und der „Gemeindewohnungen“ ist eng mit Persönlichkeiten wie Franz Siegel, Anton Weber und Julius Grünwald verbunden. Siegel, Weber und Grünwald legten den Grundstein für den sozialen Wohnungsbau Wiens. Ihr Erbe in Form von „Gemeindebauten“ und sozialen Einrichtungen prägt die Stadt bis heute und dient als Inspiration für zukünftige Generationen. Diese drei Persönlichkeiten verdienen es, immer wieder in diesem Zusammenhang genannt zu werden.

WOLFGANG MARKYTAN

ist Bundesbildungsgeschäftsführer der SPÖ. Nach einer Kellnerlehre und zehn Jahren Arbeit im Touristikbereich im Ausland kehrte er 2001 nach Wien zurück und studierte Politikwissenschaft. Seit 2003 arbeitet er im Bereich der politischen Erwachsenenbildung, ist Leiter der Wiener Parteischule der Wiener Bildungsakademie und gibt Seminare und Workshops an verschiedenen Bildungseinrichtungen in den Bereichen Kommunikation und politische Grundausbildungen.

Literatur

I. Einleitung

Der Rücktritt des Stadtrates Grünwald, in: Neue Freie Presse, 13. Jänner 1922, S. 9, online unter: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19220113&seite=9 (letzter Zugriff: 20.01.2024).

II. Franz Siegel

Bauer, Lilli/Bauer, Werner (2021): Der große Traum vom kleinen Glück, online unter: http://der-rote-blog.at/der-grosse-traum-vom-kleinen-glueck; mit Verweis auf: Die Heimbauhilfe der Gemeinde Wien, o. D.; Zehn Jahre neues Wien, Robert Danneberg, 1929; 10 Jahre Gesiba, 1932; Das Wohnungswesen der Stadt Wien, 1932; Rotes Wien. Architektur 1919–1934, Eve Blau, 2014 (letzter Zugriff: 27.10.2023)

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Das rote Wien. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie: Siegel, Franz, online unter:https://dasrotewien.at/seite/siegel-franz (letzter Zugriff: 20.01.2024).

Gatscher-Riedl, Gregor (2011): A Industrie hat’s in Perchtoldsdorf net gegeben: Studien zur Entwicklung der Arbeiterbewegung im Wiener Umland 1871–2001, Berlin, Logos.

Knauer, Oswald (1963): Der Wiener Gemeinderat 1861–1962, in: Handbuch der Stadt Wien, Band 77, Wien: Verlag für Jugend und Volk.

Kotisch, Günter/Lackner, Ewald/Wittmann, Fritz (2008): Vom Schrebergarten zur Kleingartenanlage KGV – Am Anger zum Jubiläum – 80 Jahre Kleingartenverein Am Anger, online unter: https://docplayer.org/40266799-Vom-schrebergarten-zur-kleingartenanlage-kgv-am-anger.html(letzter Zugriff: 20.01.2024).

Österreichisches Biographisches Lexikon, online unter: https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Siegel_Franz_1876_1927.xml (letzter Zugriff: 20.01.2024).

POLAR – Wiener Politikerinnen und Politiker Archiv 1918–1934: Franz Siegel, online unter: https: https://www.univie.ac.at/POLAR/www/fwg2/index.php?id=62 (letzter Zugriff: 20.01.2024).

Solt, Wolfgang (1995): Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Wien (Wiener Landtages) und des Stadtsenates der Stadt Wien (der Wiener Landesregierung) 1918–1934, Wien.

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Wikiwand, online unter: https://www.wikiwand.com/de/Franz_Siegel (letzter Zugriff: 20.01.2024).

Anton Weber 

Czeike, Felix (1997): Historisches Lexikon Wien, Band 5, Wien: Verlag Kremayr & Scheriau.

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Patzer, Franz (1961): Der Wiener Gemeinderat 1918–1934. Ein Beitrag zur Geschichte der Stadt Wien und ihrer Volksvertretung, Wien: Verlag für Jugend und Volk (Wiener Schriften Heft 15, ISSN 0508-7368).

Julius Grünwald 

Der Rücktritt des Stadtrates Grünwald, in: Neue Freie Presse, 13. Jänner 1922, S. 9 online unter: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19220113&seite=9 (letzter Zugriff: 20.01.2024).

Die Neukonstituierung des Gemeinderates, in: Neue Freie Presse, 2. Juni 1920, S. 6 online unter: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19200602&seite=6 (letzter Zugriff: 20.01.2024).

Patzer, Franz (1961): Der Wiener Gemeinderat 1918–1934. Ein Beitrag zur Geschichte der Stadt Wien und ihrer Volksvertretung. Wien: Verlag für Jugend und Volk, (Wiener Schriften Heft 15, ISSN 0508-7368)