In ihrem Beitrag setzt sich ULRIKE DOMANY-FUNTAN mit der Bedeutung digitaler Kompetenzen im Kontext des Digitalen Humanismus und der technologischen Entwicklungen auseinander. Sie lotet dabei die Rolle eines mündigen Menschen bzw. einer mündigen Gesellschaft angesichts der Digitalisierung aus.
I. Einleitung
Digitalität, verstanden als jene, durch die Digitalisierung entstandene aktuelle „Lebenskultur oder -welt“, fordert uns Menschen zunehmend. Ein wesentlicher Aspekt, um unter dem Einfluss technologischer Entwicklungen selbstbestimmt, reflektiert und urteilsfähig zu bleiben und informierte Entscheidungen treffen zu können, ist unsere menschliche Befähigung. Dazu zählen grundlegende digitale Kompetenzen, diegewährleisten, dass wir uns sicher, kompetent und an den eigenen beruflichen und privaten Anforderungen orientiert, selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen können. Sie ermöglichen uns, kritisch den Wandel zu reflektieren und jenes Wissen, Verständnis sowie die Anwendungskompetenzen anzueignen, die dieser Wandel erfordert – aktiv und lebensbegleitend (Narosy et.al. 2022).
Diese digitale menschliche Befähigung stellt sicher, dass wir selbständig denken und handeln und auch Verantwortung für das eigene Handeln im digitalen Raum übernehmen, also digital mündig sind. Eine selbstverschuldete Unmündigkeit, die wir durch Informations(über)flut(ung) über digitale Kanäle oder durch die sukzessive Auslagerung unserer Autonomie beispielsweise an KI-Anwendungen erzeugen, steht allerdings wie der „Elefant im Raum“.
Algorithmen treffen heute immer mehr Entscheidungen für uns – wie etwa welche Artikel, Posts, Musik oder Filme wir vorgeschlagen bekommen oder welche Route wir auf dem Weg ins Büro im Morgenverkehr nehmen sollen. Diese digitalen Entwicklungen beeinflussen unsere Lebensrealität, manchmal bewusst, oftmals (noch) unbewusst, versteckt in Anwendungen und Geräten. Selbstverständlich machen sie unser Leben in mancher Hinsicht bequemer und scheinen den „Gesetzen der Robotik“ zu folgen. In diesem Sinne formulierte der Autor Isaac Asimov in seiner Kurzgeschichte Runaround im Jahr 1942, „dass Maschinen in erster Linie dem Menschen dienen sollen“ (Asimov 1942).
Dieses Prinzip spiegelt sich auch im Digitalen Humanismus wider, der betont, dass Technologie nie zum Selbstzweck werden darf und, dass Technologien nach menschlichen Werten und Bedürfnissen geformt werden sollen und nicht umgekehrt (Werther et.al 2019). Inwieweit digitale Anwendungen – gerade, wenn wir an Social Media und deren Auswirkungen denken – uns heute trotzdem schon formen, muss jede*r für sich beantworten.
Im Idealfall wirken Mensch und KI in einem Duett, in dem digitale Anwendungen den Menschen entlasten und befähigen, sich auf (sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich) wertschöpfende Aufgaben und jene gestalterischen, kognitiven und ethischen Fähigkeiten zu konzentrieren, die dem vernunftbegabten, denkenden Wesen eigen sind, wie etwa moralisches Handeln, Kreativität, Urteilskraft, die Fähigkeit zur laufenden Weiterentwicklung und Reflexionsfähigkeit.
II. Die menschliche Befähigung als Conditio sine qua non
Als mündige Gesellschaft müssen wir uns mit den Entwicklungen von KI bewusst auseinandersetzen. Wir benötigen einen Diskurs über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken dieser Technologien und müssen individuell befähigt sein, informiert darüber entscheiden zu können, wie, wo und wann KI-Anwendungen zum Einsatz kommen sollen. Das Fundament des Digitalen Humanismus, der den Menschen in den Mittelpunkt der digitalen Entwicklungen rückt, kann dabei nur der digital kompetente Mensch sein.
Die Diskussion, was einen kompetenten Menschen konkret ausmacht, ist eine vielseitige – je nachdem aus welcher Fachrichtung (soziologisch, psychologisch, pädagogisch etc.) der Kompetenzbegriff betrachtet wird. In der Agenda für Kompetenzen im Jahr 2016 hält die Europäische Kommission fest, dass Kompetenzen als weit gefasster Begriff umfassen, „was eine Person weiß, versteht und kann“ (Europäische Kommission 2016). Im AI-Act Artikel 4 zur AI Literacy wird sehr explizit angeführt, dass mit dem damit verbundenen Kompetenzbegriff die Fähigkeit bzw. Fertigkeit, das Wissen und das Verständnis umfasst ist, die es Personen ermöglicht, KI-Systeme sachkundig einzusetzen, die Chancen und Risiken von KI sowie potenzielle Schäden durch KI-Systeme begreifen zu können (Europäische Union 2024).
Die rasch fortschreitenden technologischen Entwicklungen, die zuletzt durch generative KI-Anwendungen auch digital-wenig versierte Anwender*innen erreicht haben, führen allerdings zu einer wachsenden Diskrepanz zwischen dem Potenzial digitaler Anwendungen und einer bewussten, selbstbestimmten und kompetenten Nutzung derselben.
fit4internet, der unabhängige, gemeinnützige Verein, der sich seit 2018 mit der Implementierung des Digitalen Kompetenzmodells für Österreich – DigComp AT auf Basis des europäischen Digital Competence Framework beschäftigt, hat den Begriff der „Digitalen Fitness“ bzw. in Zusammenhang mit KI den Begriff „KI-Fitness“ geprägt.
Digitale Fitness – ganz allgemein oder eben auf neue Technologien und digitale Anwendungen bezogen – ist unentbehrlich für unsere Zukunft geworden. Heute reicht es nicht mehr aus, Smartphone, Laptop und Co bedienen zu können, um beruflich anschlussfähig zu sein – das ist bereits eine Grundvoraussetzung. Die breitenwirksamen Einsatzmöglichkeiten von generativen KI-Anwendungen haben gezeigt, dass nahezu jede*r sie intuitiv nutzen kann. Grundsätzlich auch ganz ohne Schulung und Grundlagenwissen, überspitzt formuliert, einfach so – mit Sprach- oder Textbefehlen. Es stellen sich jedoch Fragen: Sind wir neben der Nutzung von KI-Anwendungen auch „fit“ genug, um beispielsweise datenschutz- und urheberrechtliche Aspekte beurteilen zu können? Um Phänomene wie KI-Bias oder KI-Halluzinationen erkennen zu können? Um grundsätzlich Chancen und Risiken und ethische Implikationen abschätzen zu können? Denn alle diese Dimensionen umfasst der Begriff „KI-Fitness“. Eine KI-fitte Person verfügt über ein Basiswissen über zugrundliegende Konzepte, Modelle und Anwendungs-möglichkeiten von KI, das Verständnis über Chancen, Risiken und ethische Aspekte des Einsatzes von KI, die Fertigkeit dieses Wissen und Verständnis in unterschiedlichen Kontexten bedarfsorientiert anzuwenden und die notwendige Handlungsbereitschaft dazu.
Im Jahr 2024 wurde in der repräsentativen Erhebung Digital Skills Barometer, unter 2.000 Online-Österreicher*innen ab 16 Jahren, die Feststellung der KI-Fitness durchgeführt. Dabei haben sich zahlreiche „KI-Lücken“ gezeigt. So geben 52 % der Befragten an, KI-Anwendungen nicht zu nutzen, weitere 13 % es nicht konkret zu wissen. Mangelndes Wissen, mangelnde Fertigkeiten sowie rechtliche sowie Sicherheits-Bedenken sind dominante Beweggründe, die für die Nicht-Nutzung angeführt werden. Und jene, die KI-Anwendungen nutzen, überschätzen jedenfalls ihr KI-Basiswissen. Führungskräfte geben an, dass die fehlende Akzeptanz innerhalb der Belegschaft ein Einführungshemmnis für KI-Anwendungen ist, ebenso wie mangelndes Fachwissen. Als großes Risiko betrachten sie eine technologische Abhängigkeit bei der Einführung von KI-Anwendungen sowie eine missbräuchliche Verwendung durch bewusste oder unbewusste, unsachgemäße Anwendung (Domany-Funtan et al. 2024).
Diese Ergebnisse zeigen eine hohe Notwendigkeit im Aufbau von KI-Kompetenzen und gleichzeitig eine große Chance: denn immerhin 57 % der Befragten geben an, dass sie selbst aktiv werden müssen, um mit KI-Entwicklungen Schritt halten zu können.

POWER AND PROGRESS.
OUR THOUSANS-YEAR STRUGGLE
OVER TECHNOLOGY
AND PROSPERITY
VON DARON ACEMOGLU UND
SIMON JOHNSON
New York: Basic Books
560 Seiten | € 14,36 (Taschenbuch)
ISBN: 978-1399804479
Erscheinungstermin: 23. Mai 2024
III. Kollektive Verantwortung für das Duett
In ihrem Buch Power und Progress befassen sich die Träger des Wirtschaftsnobelpreises 2024, Simon Johnson und Daron Acemoglu, mit der Beziehung zwischen technologischem Wandel und gesellschaftlichem Wohlstand. Sie argumentieren, dass Technologieentwicklung nicht automatisch zu allgemeinem Wohlstand führt, sondern die Verteilung des Wohlstandes und der Vorteile von Machtverhältnissen und gesellschaftlichen Entscheidungen abhängt. Gesellschaft und Regierungen müssten zusammenarbeiten, um die Technologieentwicklung zum Vorteil vieler Menschen und der Gesellschaft insgesamt zu gestalten. Zivilgesellschaftliche Organisationen spielen dabei eine bedeutende Rolle, um eine ausgleichende Position zu den machtvollen Technologiekonzernen einzunehmen, wenn es um die Zukunft in der Technologieentwicklung geht (Johnson/Acemoglu 2024).
Der Mensch in der digitalen Welt ist heute oft – wie Kate Crawford in Die Anatomie eines AI-Systems am Beispiel eines sprachgesteuerten KI-Geräts erläutert – „gleichzeitig Konsument, Ressource, Arbeiter und Produkt“ (Crawford/Joler 2018). Dies bedeutet aber auch, dass der Mensch per se eine machtvolle Position innehat, wenn er sie zu nutzen weiß. Und nutzt er sie im Kollektiv, in der Gemeinschaft, als Gesellschaft mündiger Bürger*innen, entfalten sich Gestaltungs- und Veränderungsmöglichkeiten. Auch wenn sich manche Bedingungen des Menschseins, der Conditio Humana, unter dem Einfluss der Digitalisierungverändern, kann also der Mensch im Sinne seiner Mündigkeit, als Teil der Gesellschaft, im Kollektiv aktiv (mit)wirken.
Als Kollektiv kann aber nicht nur die große Anzahl (mündiger) Bürger*innen verstanden werden, sondern auch das Zusammenspiel vieler Akteur*innen im Digitalisierungs- und Bildungsökosystem. In einem Ökosystem, in dem verschiedenste Akteur*innen – von Unternehmen, Regierungen bis hin zu Einrichtungen des Bildungswesens und der Zivilgesellschaft – Hand in Hand dafür arbeiten, dass Menschen mit dem technologischen Wandel Schritt halten können, entstehen die Grundlagen, um den notwendigen demokratischen Diskurs über vermeintlich unaufhaltsame technologische Entwicklungen zu führen. In einer Demokratie, in der das Recht (Macht) vom Volk ausgeht, stellt die digitale Mündigkeit der Bürger*innen eine Grundvoraussetzung und ein hohes Gut dar, das es zu fördern und zu fordern gilt.
Diese digitale Mündigkeit wird durch digitale Kompetenzen gefördert. Sie ermöglichen, Informationen kritisch bewerten, Daten interpretieren, Quellen überprüfen und digitale Anwendungen, Systeme und technologische Entwicklungen verstehen zu können. Sie beugen der Anfälligkeit gegenüber Desinformation und Manipulationsversuchen im digitalen Raum vor und fördern die gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltungsmöglichkeiten im Sinne des Digitalen Humanismus.
IV. Mensch und Maschine im Proberaum
Mario Draghi,ehemals Präsident der Europäischen Zentralbank attestierte kürzlich, dass eine „Union der Skills“ und eine umfassende „Skills Intelligence“ zentrale Erfolgsfaktoren für die Zukunftsfähigkeit des europäischen Wirtschaftsraumes darstellen, mit befähigten Menschen als Zukunftsgaranten (Draghi 2024). Seine Analyse zeigt mehrere Schwachstellen im Bereich der Kompetenzen in der EU auf: unter anderem ein Fachkräftemangel, der einerseits demografisch, aber andererseits durch Kompetenzdefizite bedingt ist; zu niedrige Erfolge von EU-Bildungsinvestitionen aufgrund Ineffektivität und Inkonsequenz in den gesetzten Maßnahmen oder eine zu niedrige, lebensbegleitende Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung von Erwachsenen.
Um das Potenzial generativer KI-Anwendungen, die auch wenig digital-versierten Personen eine intuitive Nutzung ermöglichen, zu stärken und lebenslanges Lernen zu fördern, sollten leicht zugängliche Lernwege mit fundiertem Kompetenzaufbau kombiniert werden.
Die Autoren des Buchs Guardrails – Guiding Human Decisions in the Age of AI bezeichnen Menschen als „beeindruckende Lernsysteme“, insbesondere bezüglich der Fähigkeit des abstrakten Lernens. Denn diese erlaube Menschen, durch die Erfahrungen anderer zu lernen, übergeordnete Konzepte zu erfassen und aus spezifischen (Einzel)Fällen allgemeine Prinzipien abzuleiten (Mayer-Schönberger/Gasser 2024). Warum nicht vielfältige Experimentierräume zum Aufbau von KI-Kompetenzen schaffen, die diese Fähigkeit nutzen?
„Digital Sandboxes“ für Unternehmen und „Digital Hubs“ für Bürger*innensindkeine neuen Ideen. In „Digital Sandboxes“ könnten Unternehmen jeder Größe neue Technologien und Anwendungen praxisnah testen, interdisziplinären Austausch fördern und von gemeinsamen Strukturen, Co-Kreation und Wissenstransfer profitieren. „Digital Hubs“ könnten Bürger*innen durch gemeinsames Von- und Miteinander-Lernen und Beobachtung ermöglichen, digitale Mündigkeit zu entwickeln – sei es in Gemeinden oder öffentlichen Einrichtungen.
Das Einstudieren des „Duetts von Mensch und KI“, besser gesagt von Mensch und Technologien und deren Anwendungen, könnte in diesen „Proberäumen“ stattfinden und auf das Parkett einer digital mündigen Gesellschaft führen.
V. Conclusio
Der Digitale Humanismus stellt den Menschen und sein Wohl in den Mittelpunkt der digitalen Entwicklungen. Digitale Technologien sollen so gestaltet und eingesetzt werden, dass sie menschlichen Werten, ethischen Prinzipien und gesellschaftlichen Bedürfnissen gerecht werden. Zugleich werden durch die rasanten Fortschritte im Bereich der generativen KI, Debatten neu entfacht: Führen die digitalen Entwicklungen zu einer Entlastung des Menschen – oder besteht die Gefahr, dass sie ihn entmündigen?
Es liegt an einer mündigen Gesellschaft die Rahmenbedingungen für den Technologieeinsatz festzulegen, indem sie sich bewusst mit den technologischen Entwicklungen und deren Chancen und Risiken auseinandersetzt sowie deren Einsatz kritisch bewertet. Diese Mündigkeit erfordert Kompetenz: nur wer über das notwendige Wissen, die erforderlichen Fähigkeiten und eine reflektierte Einstellung verfügt, kann fundierte Entscheidungen über den Technologie-Einsatz treffen. Digitale und KI-Kompetenzen sind somit essenziell für eine selbstbestimmte Gesellschaft und für Digitalen Humanismus, der sicherstellen kann, dass das „Duett von Mensch und KI“ in einer harmonischen Choreografie mündet.
ULRIKE DOMANY-FUNTAN
ist Generalsekretärin von fit4internet, dem gemeinnützigen Verein zur Steigerung von digitalen Kompetenzen in Österreich und Strategic Consultant für Digital Skills für The Worldbank Group und Independent Expert für das Joint Research Center der Europäischen Kommission. Sie ist Lektorin an der Universität für Weiterbildung Krems und an der Fachhochschule FH Campus Wien.
Literatur
Crawford, Kate/Joler, Vladan (2018): Anatomy of an AI System: The Amazon Echo as an Anatomical Map of Human Labor, Data and Planetary Resources. AI Now Institute und Share Lab, online unter: https://anatomyof.ai/ (letzter Zugriff: 25.02.2025).
Draghi, Mario (2024): The Future of European Competitiveness: A Competitiveness Strategy for Europe. European Commission, online unter: https://commission.europa.eu/document/download/97e481fd-2dc3-412d-be4c-f152a8232961_en (letzter Zugriff: 25.02.2025).
Domany-Funtan, Ulrike/Michaelis, Valerie/Sauer Theresa (2024): Digital Skills Barometer – Sonderedition KI-Kompetenzen von fit4internet (Hg.), Wien: fit4internet.
Europäische Union (2024): Verordnung (EU) 2024/1689 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juni 2024 zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für künstliche Intelligenz und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 300/2008, (EU) Nr. 167/2013, (EU) Nr. 168/2013, (EU) 2018/858, (EU) 2018/1139 und (EU) 2019/2144 sowie der Richtlinien 2014/90/EU, (EU) 2016/797 und (EU) 2020/1828 (Künstliche-Intelligenz-Verordnung) (Text von Bedeutung für den EWR). Amtsblatt der Europäischen Union, L 168, online unter: unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32024R1689 (letzter Zugriff: 25.02.2025).
Europäische Kommission. (2016). Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Eine neue europäische Agenda für Kompetenzen: Arbeitsmarktrelevante Qualifikationen für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, sozialen Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit (COM(2016) 381 final). Amtsblatt der Europäischen Union, Fußnote 1, online unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52016DC0381 (letzter Zugriff: 25.02.2025).
Gasser, Urs/Mayer-Schönberger, Viktor (2024): Guardrails: Guiding Human Decisions in the Age of AI, Princeton: Princeton University Press.
Nárosy, Thomas/Schmölz, Alexander/Proinger, Judith/Domany-Funtan, Ulrike (2022): Digitales Kompetenzmodell für Österreich: DigComp 2.3 AT (2022), in: Medienimpulse, 60(4), 103 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-22-23.
Werthner, Hannes/Lee, Edward A./Akkermans, Hans/Vardi, Moshe et al. (2019): Wiener Manifest für Digitalen Humanismus, online unter: https://www.informatik.tuwien.ac.at/dighum/wp-content/uploads/2019/07/Vienna_Manifesto_on_Digital_Humanism_DE.pdf (letzter Zugriff: 25.02.2025).